Bereits zum 4. Mal in Folge hat der Start-Up-Wettbewerb von Nordpreneur im letzten Jahr nach den kreativsten Gründungsideen gesucht. Die bislang einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb: Das Unternehmen darf noch nicht länger als zwei Jahre existieren und muss innerhalb Deutschlands angesiedelt sein. Dies ändert sich in diesem Jahr jedoch, denn zum ersten Mail seit Initiierung des Wettbewerbs im Jahr 2019 dürfen sich nun auch dänische Unternehmen für den Start-Up-Preis bewerben.
Bei der am Freitag stattgefundenen Pressekonferenz, die zum Teil online und zum Teil in unserem Büro in Handewitt stattgefunden hat, standen Unterstützer des Nordpreneurs, zu denen auch der aus Kiel zugeschaltete schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen gehört, Medienvertretern Rede und Antwort.
Interessierte Start-Ups können sich noch bis zum 30. Juni mit ihren Ideen bewerben. Anschließend werden die acht kreativsten Ideen nominiert, die am 22. September bei dem in Flensburg stattfindenden Event „Nordpreneur“ ihre Ideen gegenüber der Expertenjury präsentieren dürfen. Teilnehmende Start-Ups haben dabei die Möglichkeit auf den Jury- sowie Publikumspreis, bei dem ein Preisgeld in Höhe von 7.500,00 Euro oder 3.000,00 Euro zu gewinnen ist. Darüber hinaus stehen dem Gewinner oder der Gewinnerin die Beratung von Experten sowie der Zugang zu deren Netzwerk zu.
Als Steuerberatungsunternehmen mit Fokus auf die deutsch-dänische Grenzregion unterstützen wir häufig bei Gründungen und wissen daher um die Hürden und Schwierigkeiten, die ein Start-Up zu Beginn überwinden muss. Wir freuen uns daher umso mehr nicht nur das Preisgeld des Publikumspreises in Höhe von 3.000,00 Euro bereitzustellen, sondern auch, dass einer unserer geschäftsführenden Partner, Benjamin J. Feindt, erneut Teil der Jury ist und die Start-Ups mit seinem Fachwissen unterstützen wird.
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